What’s your story, Hannah?

Hallo, wer bist du und wie bist du zu INVERTO gekommen?

Mein Name ist Hannah Schomberg, ich bin 30 Jahre alt und in Waltrop aufgewachsen, einer kleinen Stadt in der Nähe von Dortmund.

Nach dem Abitur habe ich ein duales Studium in Business Administration und eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei einem großen Energieversorger absolviert. So konnte ich schon früh die verschiedensten Unternehmensbereiche kennenlernen. Besonders der Einkauf, als wichtige Schnittstelle zwischen Fachbereichen und Lieferanten und mit seiner Relevanz für den erfolgreichen Betrieb eines Unternehmens, hat mich sofort fasziniert – also bin ich als Strategische IT-Einkäuferin ins Berufsleben gestartet. Nach zweieinhalb Jahren voller Hardware-Sourcing- und IT-Outsourcing-Abenteuer habe ich beschlossen, meinen Master in International Management an der University of Edinburgh zu machen. Dort habe ich die globalen Abhängigkeiten der Wirtschaften studiert und große Freude daran gefunden, in internationalen Teams zu arbeiten.

Nach einem weiteren Stopp als Category Manager im Einkauf für die Trading-Sparte eines zweiten großen Energieversorgers bin ich schließlich als Senior Consultant bei INVERTO gelandet. Schon beim Interviewtag war ich begeistert und wusste, dass ich den Schritt aus der Konzernwelt in die Beratung wagen möchte.

Was machst du bei INVERTO?

Ich bin Project Managerin im Kölner Büro und habe bereits verschiedene Kunden und Projekte begleitet – von der Healthcare-Branche, über Fashion bis hin zum Einzelhandel. Derzeit liegt mein Schwerpunkt auf 3PL/ Warehousing und IT für die Konsumgüterindustrie.

Was macht INVERTO für dich zu einem guten Arbeitgeber?

Als ich mich für INVERTO entschied, hatte ich zunächst die typischen Beratungsziele vor Augen: schnell viele Industrien und Warengruppen kennenlernen. Was ich damals nur erahnen konnte, ist, wie einzigartig die Kultur hier wirklich ist – die Kollegen sind nicht nur supersmart und motiviert, sondern auch absolut sympathisch. Die Aufgaben sind spannend, international und vielfältig, und die Möglichkeit zur Weiterentwicklung ist immer da. Genau deshalb bin ich auch nach 2,5 Jahren immer noch total glücklich mit meiner Entscheidung!

Du hast natürlich den Job deiner Träume bei INVERTO gefunden – welchen Karriereweg hättest du sonst eingeschlagen und warum? Gibt es verborgene

Entweder hätte ich mein eigenes Reisebüro und würde mich täglich darum kümmern, eure Traumreisen zu organisieren, oder ich würde ein Yogastudio leiten. Als ich in Edinburgh gelebt habe, gab es kaum einen Tag, an dem ich nicht einen Yoga- oder Pilates-Kurs besucht habe. Aber wer weiß – was nicht ist, kann ja noch werden.

Welches Konzert hast du zuletzt besucht und wie war es?

Zuletzt war ich spontan auf dem Coldplay-Konzert in Frankfurt. Ein Kollege von INVERTO konnte leider nicht hin und bot seine Tickets kurzfristig intern an. Meine Freundin und ich haben also kurzerhand den Tag in Frankfurt verbracht und sind dann zum Konzert. Wer schon mal Videos davon gesehen hat, weiß vermutlich, wie beeindruckend die Stimmung und Atmosphäre ist – vor allem mit den vielen leuchtenden Armbändern.

Was steht ganz oben auf deiner Bucket List?

Ein Fallschirmsprung – und das am liebsten an einem richtig großartigen Ort, entweder in den Bergen oder über tropischen Inseln.