Klar machen sollten sich alle Beteiligten, dass Risikomanagement keine einmalige Aufgabe, sondern ein kontinuierlicher Prozess ist.
Angesichts der steigenden Komplexität der Krisen ist heute nicht mehr die Frage, ob Unternehmen in digitales Risikomanagement investieren, sondern in welchem Umfang und mit welchen Tools. Entscheider:innen im Einkauf sollten sich aber darüber im Klaren sein, dass Digitalisierung weder die Bewertung von Risiken noch die Maßnahmenplanung leisten kann.
Digitale Lösungen stellen die notwendigen Informationen zeitgerecht zur Verfügung. Daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen und Entscheidungen zu fällen, liegt weiterhin in der Verantwortung der Menschen.