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Branchenexpertise

  • Private Equity
  • Handel
  • Öl und Gas
  • Telekommunikation

Sushank Agarwal ist Managing Director bei INVERTO. Er besitzt mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in den Bereichen Beschaffung und Einkauf in verschiedenen Positionen in der Industrie und in der Beratung. Er ist in erster Linie für britische Kunden und globale Blue-Chip-Unternehmen tätig und unterstützt diese bei der strategischen Kostensenkung und der Umgestaltung des Beschaffungswesens, insbesondere in den Bereichen Rapid Benefits Delivery, Zero Based Approach und Procurement Operating Model Design.

Er hat einen Studienabschluss als Ingenieur der Universität Manchester und einen MBA der Bayes Business School, London.

Expertise

Agarwal besitzt langjährige Erfahrung in der Wertschöpfung (EBITDA-Verbesserung) in zahlreichen Branchen, insbesondere in den Bereichen Telekommunikation, Finanzdienstleistungen, Private Equity und Einzelhandel. Er verfügt über fundiertes Fachwissen in direkten und indirekten Ausgabenkategorien, maximiert die Wertschöpfung durch die Optimierung von Anforderungen/Spezifikationen und steigert die Wettbewerbsspannung innerhalb der Lieferbasis. Parallel dazu hat er die Neugestaltung von Betriebsmodellen und die Umgestaltung des Beschaffungswesens vorangetrieben, um sicherzustellen, dass die Kunden in der Lage sind, die Wertschöpfung in ihren Unternehmen selbst zu gewährleisten.

Darüber hinaus hat Agarwal bei einer Reihe von Themen wie Risikominimierung bei der Beschaffung, Nachhaltigkeit und digitaler Einkauf eine Vorreiterrolle übernommen. In seiner Rolle als Managing Director leitet er außerdem den Bereich PIPE.

Persönliches

Agarwal lebt mit zwei Kindern und seiner Frau im Nordwesten Londons. An den Wochenenden trifft man ihn bei seinen 10-km-Läufen oder beim Radfahren mit seiner Familie. Er nimmt regelmäßig an Halbmarathonläufen und Radsportveranstaltungen teil, die jedes Jahr stattfinden. Außerdem kocht und liest er gerne, um sich von seiner täglichen Arbeit zu erholen.

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Private Equity Gesellschaften haben Hebel in Top- und Bottom-Line in Bewegung gesetzt, um die Margen zu stabilisieren. Ein genauerer Blick offenbart jedoch, dass längst nicht alle operativen Wertsteigerungspotenziale ausgeschöpft werden.

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