Mein Name ist Kilian Dötsch, 23 Jahre alt oder „Baujahr 98“, wie man bei uns daheim auch sagt.
What’s your story Kilian?
Was machst du bei INVERTO?
Aktuell unterstütze ich auf einem Projekt in der Automobilindustrie und befasse ich mich mit Warengruppen-Strategien zu Elektronikkomponenten, die im Rahmen von gemeinsamen Workshops mit dem Kunden erarbeitet wurden. Hier fallen vereinzelt Analysen sowie deren strukturierte Dokumentation an. Ziel ist die Erstellung eins zusammenfassenden Dokuments, welches alle wichtigen Themen rund um die Warengruppen-Strategie abdeckt und die spezifischen Handlungen für die Umsetzung der Strategie ableitet.
Hast du einen Lieblingsplatz?
Mein Lieblingsplatz ist auf der Skipiste! Skifahren ist für mich der perfekte Urlaub, die Kombination aus Erholung und sportlicher Aktivität. Morgens der Erste auf der Piste bei frisch präpariertem Hang – besser geht’s nicht.
Klar, deinen Traumjob hast du bei INVERTO gefunden – wenn es das Unternehmen nicht gäbe, wie sehe dein Traumjob aus?
Mein Traumjob würde das professionelle Ausüben meiner Hobbies sein. Ob Fußball, Tennis oder Motorsport – hier wäre ich nicht sehr wählerisch! Leider fehlt es mir (wer hätte es gedacht) an Talent, aber vielleicht finde ich irgendwann einen Job in einem der besagten Bereiche, welcher meinen Qualifikationen entspricht und mich nah ans Zentrum des Geschehens bringt.
Welche übernatürliche Fähigkeit hättest du gerne?
Die übernatürliche Fähigkeit meiner Wahl wäre das (schnelle) Fliegen. Wer fliegen kann steht nicht im Stau, wartet nicht auf Züge und auch nicht am Sicherheitscheck im Flughafen. Sich schnell zwischen verschiedenen Orten bewegen zu können würde viel Zeit sparen, und gleichzeitig neue Möglichkeiten schaffen was Erholung oder Freunde besuchen angeht.
Hast du ein besonderes Ritual auf der Arbeit?
Mein kleines Ritual im Büro findet direkt nach Ankunft am Morgen statt. Das allererste, nachdem ich meine Sachen am Arbeitsplatz abgelegt habe, ist der Weg zur Kaffeemaschine. Ohne Kaffee am Morgen funktioniert bei mir nicht viel, außerdem finde ich es wichtig ein positives Ritual am Morgen zu haben – in meinem Fall ist das eine gute Tasse Kaffee.