Strategisches Rohstoff-Management
Im Kampf gegen den Klimawandel befinden wir uns in einem Dilemma: Einerseits müssen wir binnen weniger Jahre die Energiewende schaffen, andererseits brauchen wir dafür Unmengen von Rohstoffen, die nicht immer in Weltregionen mit starkem Umweltschutz oder fairen Lebens- und Arbeitsbedingungen lagern. Wie es gelingt, den Rohstoffeinkauf anhand von Nachhaltigkeitskriterien aufzustellen.
Der Weg in eine saubere und CO2-neutrale Zukunft beginnt häufig im Dreck: Viele Rohstoffe, die beim Umstieg auf erneuerbare Energien benötigt werden, müssen noch ans Tageslicht gebracht werden – im aufwändigen Bergbau oder Tagebau, mit Hilfe von Wasser und Chemikalien, durch Schmelzen oder Verdunsten.
Umweltfreundlich ist das bislang oft nicht. Doch angesichts der globalen Klimakrise hat ein Umdenken eingesetzt. Früher wurden die Umweltschäden und Emissionen, die in anderen Weltregionen entstanden, in den Industrienationen zumeist ignoriert. Heute dagegen haben Politik, Unternehmen und Verbraucher:innen verstanden, dass Klimaneutralität nicht an den eigenen Landesgrenzen haltmachen kann.
Wir zeigen, wie es gelingt, den Rohstoffeinkauf anhand von Nachhaltigkeitskriterien aufzustellen.
Erfahren Sie im ausführlichen Magazinartikel mehr über:
- Versorgungssicherheit und Kostensteigerungen wichtigste aktuelle Themen
- EU-Strategie: Abhängigkeit von Rohstoffproduzierenden Ländern verringern
- Hebel für nachhaltige Rohstoffbeschaffung
- Fazit & Handlungsempfehlungen
Hier können Sie das Magazin kostenfrei downloaden:
Füllen Sie zum Erhalt der Magazinausgabe das Kontaktformular aus. Im Anschluss erhalten Sie die gesamte Ausgabe per Mail.
// Vorschau | Inhaltsverzeichnis & Textauszug